Bundesheer zu veraltet um Kapitulation auszusprechen.
Viele haben es schon vermutet, jetzt ist es offiziell: Das österreichische Bundesheer ist zu veraltet, um eine Kapitulation auszusprechen.
Aber wie konnte es so weit kommen?
An alten Errungenschaften festgehalten.
Wie der Brigadier Schnaupper richtig bemerkt, hat das österreichische Bundesheer den Zug der Zeit verschlafen:“ Wir haben die aktuelle Situation leider total falsch eingeschätzt. Wir waren der Meinung, dass ein modernes Heer über genügend Brieftauben verfügen muss, um erfolgreich zu kommunizieren. Aber, aus welchem Grund auch immer, setzen sämtliche andere Nationen auf das neumodische Zeugs. Funkgeräte, Satelliten, Mails und solche Sachen.
Jetzt können unsere Tauben leider nirgendwo mehr landen, da es keine Taubenschläge mehr gibt. Es gibt auch keinen Nachwuchs mehr bei den Tauben. Unsere fliegenden Veteranen sind teilweise schon blind, aber sie wollen unbedingt noch Dienst am Vaterland leisten. Eine Schande…“
Fluggerät und Panzer nicht mehr zeitgemäß.
Bei einem Lokalaugenschein konnten wir uns über den aktuellen Stand der Flugzeuge und Panzer überzeugen.
Wir waren sehr beeindruckt.
Sämtliche Doppeldecker des Bundesheeres sind in einem tadellosen Zustand. Hier merkt man die Leidenschaft der Piloten für ihr Fluggerät.
Bei den Panzern sieht es leider schlecht aus.
Aufgrund des Klimawandels dürfen diese schon seit längerer Zeit nicht mehr in Betrieb genommen werden. Zuviel CO2 Ausstoß. Und dies merkt man den Fahrzeugen auch an. Sie sind nicht mehr fahrtüchtig.
Unser Heer setzt seit längerem schon auf Pferde. Das erste Kavallerie Regiment wäre einsatzbereit, sie dürfen aber die Kaserne nicht verlassen. Schuld daran ist der Pferdekot, welcher nicht mehr auf öffentliche Straßen „plumpsen“ darf.
Das Heer kann keine Kapitulation aussprechen.
Sollte der unvorstellbare Moment kommen, wo unser Heer die Kapitulation aussprechen müsste, wäre dies zurzeit sehr schwer.
Dazu Schnaupper: Wir verlegen derzeit kilometerlange Leitungen aus Draht zu den Außengrenzen von Österreich. An jedem Ende montieren wir hochentwickelte Plastikbecher. So können wir uns mit dem heranstürmenden Feind sehr gut verständigen. Unser Personal wird derzeit auf diese Hightech Geräte geschult und wird in Kürze einsatzbereit sein.
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